Mag.a Elisabeth Kreuz, BA
Lebens- und Sozialberaterin
in Ausbildung unter Supervision
familylab - Trainerin
Marte Meo Practitioner
Lehramt für AHS (Englisch, Psychologie und Philosophie)
Elementarpädagogin
Mutter zweier Kinder und Ehefrau
Hallo! Mein Name ist Elisabeth und für mich ist es das schönste Gefühl andere zu inspirieren und ihnen neue Perspektiven eröffnen zu können. Meine Wegbegleiter sind meine beiden Kinder (*2019 und *2017) und mein wunderbarer Ehemann.
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr – mit Beginn der Ausbildung zur Elementarpädagogin – beobachte ich das Verhalten von Kindern und reflektiere meine eigene Kindheit. Das hat mir geholfen nie ganz zu vergessen, wie sich das Leben als Kind anfühlt.
Während meines Studiums (Lehramt Englisch, Psychologie und Philosophie) ist in mir großes Interesse für Kommunikation, Sprachentwicklung und wie Menschen zu dem werden, was sie sind, erwacht.
Sehr prägend für meine persönliche Entwicklung war und ist es Mutter zu sein. Meine beiden Söhne geben mir immer wieder Anlass Neues zu Entdecken und Standpunkte zu überdenken. In den ersten Jahren als Mutter habe ich im Gedankengut von Maria Montessori, Emmi Pikler und Magda Gerber Inspiration und Halt gefunden.
Nach einigen Jahren Berufserfahrung als Lehrerin an einer AHS, Zeit mit den Kindern zu Hause, pädagogischer Tätigkeit im Kindergarten und einigen zusätzlichen Ausbildungen (Marte Meo, familylab-Trainerin), entschied ich mich die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin zu absolvieren und mich mit meiner Arbeit auf Familien zu spezialisieren. Meine Haltung, mit der ich Menschen begegne, ist auch stark beeinflusst von Marshal Rosenberg (gewaltfreie Kommunikation) und Jesper Juul.
In meiner Arbeit als Beraterin zeigt sich diese Haltung im Dialog. Durch das interessierte Fragen, versuche ich die Realitäten meiner Klient*innen zu verstehen. Denn auch wenn wir Eltern vor ähnlichen Herausforderungen stehen, ist doch jeder Mensch ein Individuum und jede Familie ein eigenes kleines Universum. Vor dem Hintergrund dieser individuellen Lebensrealitäten versuche ich mit meinen Klient*innen neue Perspektiven einzunehmen. Indem Klient*innen problematische Situationen aus neuen Blickwinkeln betrachten, eröffnet sich die Möglichkeit aus eigener Kraft zu neuen Ideen und eigenen Lösungen kommen. Ich meine, dass wir alle die für uns passenden Lösungen in uns tragen, es manchmal jedoch Unterstützung braucht die eigenen Schätze zu bergen.